Aus der Gemeinde und Pfarre Kammern
2010 wurde die Gemeinde Kammern eine Marktgemeinde. Dieser kleine Streifzug durch die Geschichte soll Einblicke in verschiedene Epochen geben.
Die ersten Spuren stammen aus der Jungsteinzeit. Es sind zwei Beile, die bei den Aufräumungsarbeiten nach dem Brand von Kammern (1874) hinter dem heutigen Haus Sattler in Kammern gefunden wurden. Sie geben Zeugnis, dass Menschen hier lebten. Sie waren wahrscheinlich noch nicht sesshaft, doch verweilten sie bei ihren Wanderungen hier.
Um die Zeitenwende nahmen die Römer unsere Heimat in Besitz, legten die Grenze an die Donau. Sie bauten zur besseren Erreichbarkeit ihrer Provinzen Straßen durch das Land und legten Städte und auch kleine Siedlungen an, Stationen für den Pferdewechsel. In älteren geschichtlichen Berichten fand man an der Römerstraße gelegen die Orte Surontium und Sabatinca. Lange hielt sich die Meinung, dass es sich bei Surontium um Kammern handelt. Dem ist aber nicht so. Vermessungen um 1850 brachten die Erkenntnis, dass die römische Hauptverkehrsader über den Triebener Tauern führte, das Liesingtal durchquerte eine römische Nebenstraße, Surontion lag im Bereich von St. Lorenzen bei Trieben. Es gibt aber Spuren der Römer. In Seiz entdeckte man bei der Erweiterung des Bahnhofes (1899) einen Römerstein. Auch in Traboch und Tregelwang fanden sich solche. Am Eingang des Leimsgrabens tauchte bei Umbauarbeiten im Forsthaus ein kleiner bearbeiteter Stein aus der Römerzeit auf.
Den Verlauf der Römerstraße im Gemeindegebiet kann man an der nördlichen Talseite, also der Sonnenseite annehmen. Über die Kammerer Höhe führte sie sehr hoch, nur ca. 50 Meter vom sogenannten Umadum entfernt vorbei.
Das Tal selbst war lange dichter Urwald. Erst um 600 nach Christus tauchten Menschen hier auf, um sesshaft zu werden, die Slawen. Mehrere Ortsnamen in unserer Gemeinde haben slawische Wurzeln, unter anderem Reiting, Seiz, Mochel, Mötschendorf und Leims.
Am Reiting fanden man Spuren eines frühen Erzabbaues. Das Erz wurde in sogenannten Windöfen an Ort und Stelle geschmolzen. Der Name Reiting kommt vom slawischen „ruda“ und bedeutet soviel wie Erzberg. (K. Bracher, Leobner Strauß 2). Später wurde das Eisenwerk in St. Stefan ob Leoben beliefert und zuletzt wurde das Erz, das sogenannte Brauneisen mit einem sehr geringen Eisengehalt, bis nach der Mitte des 20. Jahrhunderts in einer Farbmühle beim „Mitter Kreuz“ verarbeitet.
Nach 800 begann die Besiedlung durch die Baiern. Damit einher ging auch der Beginn des kirchlichen Lebens. Um 860 wurde St. Michael (ad Liestinicha) erstmals in einer Schenkungsurkunde Ludwigs des Deutschen genannt und es wurde die erste Mutterpfarre des Liesingtales. Ziemlich sicher gehörte auch Kammern zu dieser Kirche.
Der Name Kammern taucht erstmals im Stiftungsbrief Admonts von Erzbischof Gebhard um das Jahr 1074 auf (... den Zehent zu Chamer sammt Zugehör „... Decinam ad Chamer cum suis appendiciis“). In derselben Urkunde kommt auch Glarsdorf mit der Nennung einer Hube (Mansum I ad Gladisdorf) vor. Zeitlich einordnen kann man diese Urkunde zwischen den Jahren 1074 und 1087.
1145 wird Seiz erstmals genannt, Reginhart von Sits, 1155 folgt Mochl, Wielant von Mochl. Die erste Liegenschaft der Gemeinde wird 1160 erwähnt: Freißengütl und Mauth Mühle in Seiz, „molendinum apud Sitse cum ducabus rotis“ (eine Mühle bei Seiz mit zwei Mühllauffern), Reibenbacher.
Die Kirche wurde 1187 in das Stift Admont inkorporiert, man kann vom Beginn des eigenständigen pfarrlichen Lebens sprechen. Mautern, Kalwang und Wald gehörten zur Mutterpfarre Kammern und wurden von hier aus „besungen“. Um 1210 finden wir den ersten namentlich bekannten Pfarrer, einen Chunrad. 1310 gibt es einen Pfarrer mit dem bemerkenswerten Namen – „Tausend Teufel“.
Auch die Kirche von Seiz wird sehr früh genannt. 1173 ist der hl. Benedikt der Patron, 1230 ist es der hl. Martin. Er ist, obwohl die Kirche längst zur Ulrichskirche geworden ist noch immer ein hoch verehrter Heiliger. Seiz gehörte vorerst zum Stift Göß und wurde dann neben den Tochterkirchen Mautern, Kalwang und Wald eine Filialkirche von Kammern.
Im Mittelalter rückt Kammern mit den Burgen Kammerstein und Ehrenfels auch in das Interesse der steirischen Politik auf. Die ersten Burgbauten dürften schon sehr früh gestanden sein. In der Mitte des 13. Jahrhunderts gab es in unserer Gegend mindestens 2 schwere Erdbeben. Das könnte die Burg(en) zum Einsturz gebracht haben und gleichzeitig durch die Überlieferung zur Entstehung der Sage über das Ende von Ehrenfels beigetragen haben.
Dann erst wurden die Burgen der heutigen Burgruinen erbaut. Mit dem Einzug der Ehrenfelser zur Zeit König Ottokars nahm Kammern auch am überregionalen Geschehen teil. 1292 beim steirischen Adelsaufstand gegen Herzog Albrecht waren die Ehrenfelser auf der Seite der Aufständischen und die Burg wurde vorübergehend besetzt. 1375 entführten sie den Passauer Bischof Albert v. Winkel und ließen ihn trotz Kirchenbann erst nach einem Jahr wieder frei. Auch Raubzüge gegen Kirchengüter stehen an der Tagesordnung. Erst ein Vertrag mit dem Stift Admont, 1377, ließ Ruhe einkehren. Als Preis für diesen Frieden erhielt der jüngste der 3 Ehrenfels-
Raubritter oder edler Ritter -
Mit dem Erlöschen des männlichen Stammes, 1424, erben die Herren von Kraig durch Heirat die Herrschaft Kammerstein, vom 17. bis ins 19. Jahrhundert waren die „Breuner“ die Herren von Kammerstein.
Der Wohnsitz war schon 1377 von den zugigen Burgen in das Talschloss Ehrnau verlegt worden, von dort aus wurde die Herrschaft auch verwaltet.
Gab es zunächst noch sogenannte Burggrafen im alten Gemäuer, so ließen dann steuerliche Auflagen die Dächer von den nicht mehr benötigten Burgen verschwinden und der bauliche Verfall begann. Von der Burg Kammerstein heißt es 1621: „Die Vestung Schloss Camerstein liegt zunächst ob dem Dorf Camer auf einem hohen Felsen zwischen dem Gebirg, welches vast gar abkumen und eingefallen und plos etlich gemeuer und ein Thor, doch alles ohne Dach vorhanden, seit vielen Jahren nicht bewohnt“. 1680 sieht man auf den "Vischer-
Nach einer Pest-
Die Seizer Kirche hat dieses Jahr schadlos überstanden.
1561 wird der erste Schulmeister in der Gemeinde erwähnt -
1892 wurde die Schule von Seiz eröffnet, nachdem zuvor viele Schüler aus Glarsdorf und Mochl die Schule in Gai besucht hatten. Als die Gemeinde dort bei einem Neubau mitzahlen sollte entschied man sich für den Bau einer eigenen Schule. Für die ausgeschriebene Oberlehrerstelle gab es 26 Bewerber.
In diesen Jahren verdiente der Lehrer sehr wenig und so versah er meist auch die Organistenstelle und leistete Mesnerdienste.
Auf Initiative von Pfarrer Anselm Luerzer wurde 1698 der Kalvarienberg errichtet und 1709 die Propstei Kammern. Luerzer war zunächst Pfarrer von Kammern und dann Abt von Admont. Auch der Pfarrhof wurde entsprechend ausgebaut und erhielt Prunkräume im 2. Stock, die dann als kaiserliches Absteigquartier bei großen Hofjagden dienten. Am 14. August 1728 war große Jagd am Reiting. Kaiser Karl VI. erlegte 36, die Kaiserin 24 und Prinz Franz von Lothringen 15 Gemsen. Zur Erinnerung an diese große Jagd gibt es heute noch das „Kaisertal“. Auch 1736 und 1748 fanden wieder solch kaiserliche Jagden hier statt.
Bei einem Brand wurde der Pfarrhof 1765 stark beschädigt und erhielt seine heutige Form.
Am 2. Dezember 1742 wurde im Mesnerhaus Franz Xaver Widerhoffer als Sohn des Schulmeisters Johann Georg und seiner Gattin Eva Widerhoffer geboren. Er kam zur musikalischen Ausbildung nach Mariazell und widmete sich neben der Organistentätigkeit dem musikalischen Schaffen. So stammen die „Missa solemnis in C -
Eine interessante Begebenheit am Rande: Sein jüngster Sohn Franz Xaver wurde Benediktiner und rettete beim Brand von Mariazell die Gnadenstatue aus der Wallfahrtskirche.
1850 wurde als Verwaltungseinheit die Gemeinde Kammern begründet. Sie umfasste die Katastralgemeinden Dirnsdorf, Kammern, Leims, Mötschendorf und Pfaffendorf. Die Gemeinden lösten als Verwaltungshoheitsgebiet die Grundherrschaften ab. In dem Gesetz aus dem Jahre 1849 wurde auch die rechtliche Voraussetzung dafür geschaffen, dass Kammern nun Markt werden kann.
1. Bürgermeister der Steiermark nach dem neuen Gesetz wurde Erzherzog Johann in Stainz, in Kammern war der 1. Bürgermeister Johann Steinrisser aus Kammern.
In der Zeit zwischen 1850 und 1860 wurden viele Bewohner der Gemeinde von einem Wandertrieb befallen. Zahlreiche Bauern aus dem Leimsgraben verließen ihre Besitzungen und versuchten im Tal ihr Glück, versprachen sich dort mehr Verdienst. Glücklich geworden soll keiner sein.
Auch erlagen einige Gemeindebewohner in diesen Jahren den Verlockungen von Agenten, sie wollten mit einer Auswanderung „in das Land wo man Pomeranzen so leicht und zahlreich brockt wie bei uns die Äpfel“, nach Amerika und dort Reichtum erlangen. Gehört hat man von den damaligen Auswanderern nichts mehr. Einer soll sogar sein Totenmahl „gefeiert“ haben, weil er für seine Freunde nun ja tot sei.
1862 fanden am Kalvarienberg die letzten Passionsspiele statt (für lange Zeit, mehr als 100 Jahre, auch die letzten in der Steiermark). Nach langwierigen Verhandlungen mit der Bezirksbehörde in Mautern gab es vorerst keine Genehmigung für die Aufführung. So tarnte man das Spiel als Generalprobe und führte es im Gasthaus Kofler auf. Das war gut getan, denn die Bezirksbehörde rückte mit den Gendarmen an, um eine öffentliche Aufführung zu unterbinden. Nach dem späten Einlangen der Genehmigung gab es zwei Aufführungen am Kalvarienberg und dann sogar noch ein Gastspiel in Mautern. Bereits 1850 war das Spiel schon einmal am Kalvarienberg aufgeführt worden.
Der Text liegt heute handschriftlich im Stiftsarchiv Admont (von Kaplan Leonidas Kaltenegger, der die Aufführungen in Kammern geleitet hatte, aufgezeichnet).
Von den Aufführungen von 1862 gibt es auch die Besetzungsliste. Christus wurde von Hans Rotter einem Wagner aus Mautern verkörpert, Juliane Steinrisser spielte die Maria und für Simon Petrus ist der Hiasbauer vermerkt.
Der komplette Text ist in „Johann Holzner, Zeugnisse einer untergegangenen Welt: Passionsspiele aus der Steiermark und aus Kärnten (Karl Konrad Polheim / Stefan Schröder (Hg.): Passionsspiel. Erster Teil. (Volksschauspiele 1) Paderborn u.a.: Ferdinand Schöningh 2000. ISBN: 3-
1869 wird die Kronprinz Rudolf Bahn (von Amstetten bis Pontebba) durch das Liesingtal eröffnet. Der Bahnhof entsteht in Seiz. Überlieferungen zufolge versahen die Bahningenieure wegen des Widerstandes der Fuhrunternehmer von Kammern gegen die Errichtung der Bahnlinie die Strecke bei Kammern mit einem Gefälle, welches für die Errichtung eines Bahnhofes zu groß war. Seiz wurde eine Haltestelle, in Kammern wurde erst 1884 eine Haltestelle errichtet. In Seiz wurde 1899 ein zweites Gleis verlegt und die Haltestelle zu einem Bahnhof. Der lag einige hundert Meter östlich des heutigen Bahnhofes. Bei diesen Bauarbeiten wurde der Römerstein entdeckt. Das erste Bahnhofsgebäude diente später als Wohnhaus, steht aber heute nicht mehr.
Ein dunkles Jahr in der Geschichte der Gemeinde ist das Jahr 1874. Am 28. März brach um ca. 3 Uhr in der Früh ein Brand aus, vermutlich durch unachtsam gelagerte Asche verursacht. Durch den heftigen Wind breitete sich das Feuer auf fast das gesamte Dorf aus. 10 Menschen verloren ihr Leben, und fast alle ihren gesamten Besitz. Es setzte eine Spendenflut ein und viele Hilfsgüter kamen nach Kammern. Dabei passierte es, dass das Feuer am 31. März auch zum sogenannten Hannsbauern, später Gemeindehaus, in der Nähe der Kirche weitergetragen wurde. Nun verbrannten auch schon eingetroffene Hilfsgüter. In Graz gab es eine eigene Theateraufführung für die Abbrandler und Peter Rosegger verfasste in der Tagespost einen Spendenaufruf für Kammern. Leider verursachte die Aufteilung der Spenden viel Neid, da sie von vielen als ungerecht empfunden wurde.
Die Kirche hatte ursprünglich einen spitzen Turm, doch die Barockzeit verpasste ihr einen Zwiebelturm, der auch noch auf wenigen Fotografien aus dem vorigen Jahrhundert zu sehen ist. Nach einem Blitzschlag 1899 setzte man der Kirche wieder den Turm in seiner ursprünglichen Form auf.
Zwischen 1907 und 1910 wurde die Pfarrkirche umfangreich erneuert. Ein neuer, in neugotischem Stil gehaltener Hochaltar wurde errichtet, die Statuen des barocken Altars fanden in halbrunden Wanddiensten im Chor einen neuen Platz. Die Fenster im Chor wurden erneuert und der ortsansässige Tischlermeister Freidinger schuf die Kirchenbänke. Der damalige Pfarrer P. Cornelius Kössler half bei den Arbeiten eifrig mit.
Nach seinen Entwürfen entstand 1920 das Kriegerdenkmal, das erste in den admontischen Pfarren, das in einer Kirche errichtet wurde. Nach dem 2. Weltkrieg ergänzte der osttiroler Bildhauer Fuetsch das Denkmal mit den Namen der im 2. Weltkrieg Gefallenen.
Der Bildhauer Fuetsch schuf aber noch ein anderes bedeutendes Werk. Im Auftrag von Pfarrer Emmeran Tiefenböck fertigte er 1951 eine besondere Weihnachtskrippe an. Die Kulisse bilden das Stift Admont, die Ruine Kammerstein sowie Kirche und Ort Kammern. Die Figuren tragen die Gesichter von zeitgenössischen Vorbildern. Sogar der Hund des Pfarrers fand seinen Platz.
In den 80iger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das Kriegerdenkmal, nachdem man den darunter liegenden Benediktsaltar wieder freigelegt hatte, in den Turm verlegt. Mitte der 90iger Jahre wurde das Prebyterium umgebaut und der Volksaltar neu errichtet.
In der Seizer Kirche wurde 1958/59 ein Freskenzyklus des Konrad von Friesach freigelegt. 2006 erhielt diese Kirche nach umfangreichen Renovierungsarbeiten einen neuen Altar.
Seit 1988 ist die Pfarre Kammern Teil von Pfarrverbänden, zuerst mit Traboch, dann mit Traboch und St. Michael, seit 2001 mit Mautern und Kalwang, 2009 kam Wald dazu und seit Seotember 2013 gibt es einen Pfarrverband des Liesingtales mit den Pfarren Wald, Kalwang, Mautern, Kammern und Traboch.
Pfarrer seit dem Brand, solange Kammern eine eigenständige Pfarre war: P. Honorius Fruhmann, P. Ignaz Bierbaum, P. Cornelius Kössler, P. Balduin Hartmannstorfer, P. Frowin Handzely, P. Franz Schegerer, P. Emmeran Tiefenböck , P. Tassilo Riegler.
1979 wurde die gemeinsame Volksschule nach jahrzehntelangem Streit an neutraler Stelle, so kann man es am besten nennen, errichtet. Die Auseinandersetzungen um den Standort einer gemeinsamen Schule drangen bis in die Vereine vor, der Streit zwischen Kammern und Seiz, der schon bei den Beichtgängen der Seizer Schüler nach Kammern zu vielen Raufereien geführt hatte, spielte eine große Rolle. So findet sich in einem alten Gemeinderatsprotokoll aus dem Jahre 1902, als die Post, das Postamt wegen des Bahnhofes von Kammern nach Seiz verlegen wollte, folgender Gemeinderatsbeschuss: „... sind wir dagegen, dass das hiesige Postamt von Kammern nach Seiz verlegt wird und außerdem sind wir dagegen, dass in Seiz zusätzlich ein eigenes Postamt errichtet wird.“
Der gemeinsame Schulbesuch der Kinder aus der gesamten Gemeinde soll zum einem besseren Verständnis aller Gemeindebewohner beitragen.
Nach dem 2. Weltkrieg setzte auch in unserer Gemeinde Kammern große Aufbauarbeit ein. Die Infrastruktur wurde verbessert. Zuerst waren es die Wasserleitungsbauten, die die Bedingungen für die Menschen verbesserten, dann folgen die Straßenausbauten, die Asphaltierung der Wege, die Müllentsorgung sowie die Abwasserentsorgung, ein eigener Fuhrhof entstand.
Der Bau von Miet-
Mit dem von der Vereinsgemeinschaft geschaffenen Heimatsaal entstand ein Raum für Veranstaltungen, um den uns die Nachbargemeinden beneiden.
Im Rahmen der 900-
In den letzten Jahren entstanden der Dorf-
Johann Gasteiner -